2008 | Idee zur Gründung des Unternehmens. Die erste Entwicklung waren T8 Leuchtstoffröhren auf LED Basis. |
2009 | Die Norm IEC 62560 wird für LED – Röhren maßgebend. Beginn der Kooperation mit dem Fraunhofer Institut UMSICHT. Mehrere normenkonforme Lösungen werden entwickelt und zum Patent angemeldet. |
2010 | Beteiligung des Unternehmen Depesche an Steinberg Leuchtmittelwerke. |
2011 | Umfangreiche Entwicklungen in den Bereichen Mechanik, Elektrotechnik und Optiken. Insgesamt werden dreizehn Warengruppen für den Innenbereich entwickelt und fünf Neuheiten zum Patent angemeldet. 13 LED-Leiterplatinen werden für verschiedene Leuchten entwickelt und verbaut. Steinberg ist bei dem Betrieb der LED äußerst konservativ und betreibt keine LED über 60 % der Nennstromaufnahme. |
2012 | Start einer Produktion in Ungarn auf 1000 qm. 40 verschieden LED - Module werden für lineare, punktuelle sowie auch vollflächige Anforderungen entwickelt. Insgesamt werden 8,7 Mio. LED- Chips verbaut. Eröffnung der eigenen Lichtplanungsabteilung. |
2013 | Erweiterung der Produktion auf 2000 qm. Insgesamt werden 15,3 Mio. LEDs verbaut. |
2014 | Die ersten EDEKA Märkte werden mit eigenen Steinberg Chips ausgestattet. Diese speziellen Leiterplatinen ersetzten den klassischen Filter für Lebensmittel. |
2015 | Weitere Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut UMSICHT. Thema I-Light: Wie wirkt Licht auf den Menschen? |